luni, 28 ianuarie 2013


Allen Anfeindungen
zum Trotz
ist es unbestritten:

Die FDP
ist und bleibt
die einzige
Freiheitspartei


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Neujahrsempfang der Reutlinger Liberalen hat wieder bewiesen, dass die FDP im politischen Spektrum von Kreis und Stadt Reutlingen fest verankert ist. Allen Unkenrufen zum Trotz kamen so viele Bürgerinnen und Bürger ins Domino-Haus wie noch nie. Damit setzten sie auch ein deutliches Zeichen gegen die Dauer-Attacken mancher Medien gegen die Freien Demokraten.

Knut Hochleitner, Andreas Glück, Pascal Kober, Wibke Steinhilber und unser Hauptredner Wolfgang Gerhardt haben eindrucksvoll unterstrichen, dass es für die FDP nur die ungeteilte Freiheit gibt. Wirtschaftliche Freiheit nützt allein so wenig wie kulturelle. Wir Liberalen lassen uns nicht darin beirren: Wir wollen die Freiheit ganz!

In Reutlingen weiß man um den Wert der Freiheit. Die Geschichte dieser Stadt und dieses Landkreises ist von Liberalen geprägt. Reutlingens größter Sohn Friedrich List war nicht nur Vordenker für den Bau von Eisenbahnen und den Abbau von Zollschranken. Als liberaler Abgeordneter kritisierte er in seiner Reutlinger Petition politische Verhältnisse, "die das Mark des Landes verzehren und die bürgerliche Freiheit vernichten".

Wenn die Menschen frei wählen konnten, haben sie immer Liberale in die Verantwortung gerufen. Auch heute gibt es starke liberale Fraktionen im Kreistag und in zahlreichen Gemeinderäten. Sie sind immer für die Bürgerschaft aktiv, egal ob die Umfragen gerade gut oder schlecht sind.

So gibt in Reutlingen die Gemeinderatsfraktion wichtige Anstöße. Sie war und ist unbeirrt für die Stadthalle. Sie bringt mit dem Vorschlag einer zweiten Spielstätte des Tonne-Theaters auf dem jetzigen Listhallen-Areal die Verwirklichung der Kulturkonzeption voran. Aber sie weiß auch um die Wichtigkeit der Funktion Reutlingens als Einkaufsstadt nicht zuletzt für die Finanzierung der Bürgerwünsche. Deshalb sind die Interessen von Arbeitnehmern wie Arbeitgebern in Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie und freien Berufen bei den FDP-Stadträten gut aufgehoben.

Fortschritt ist ohne Bildung undenkbar. Auch in der Bildung darf es keinen Stillstand geben. Aber planlose und vor allem ideologisch motivierte Experimente mit dem Schulwesen bringen und nciht weiter. Die Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Gerade das berufliche Schulwesen muss gestärkt werden. Und es ist gut, dass die Liberalen auch bei Kinderbetreuung und frühkindlicher Bildung immer wieder an die Notwendigkeit der Vielfalt erinnern und mehr freien Trägern Chancen eröffnen.

Wir haben hier vor Ort etwas vorzuweisen. Und auch die Bilanz der FDP-Politik in Land und Bund kann sich sehen lassen. Trotzdem werden unsere Gegner weiterhin versuchen, die FDP sturmreif zu schießen. Kaum wurde Rainer Brüderle zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl nominiert, geriet er ins Sperrfeuer der Medien. Eine flapsige Bemerkung bei einem Mitternachtsgespräch an der Bar des Dreikönigsballs vor einem Jahr wurde erst jetzt hochgespielt, um der FDP zu schaden.

So etwas müssen wir mit Gelassenheit tragen. Es macht deutlich, dass manchen jedes Mittel recht ist. Aber wir wollen keine moralinsaure Gesellschaft, wir sind gegen das Schüren von Katastrophenangst, wir halten nichts von Miesepetern und Spießbürgern. Wir sind und bleiben die Partei der Freiheit. Denken Sie deshalb immer daran: Wer Freiheit will, muss Freiheit wählen!

Es grüßt herzlich

Ihr
Hagen Kluck
Vorsitzender der FDP im Kreis Reutlingen


28.01.13

sâmbătă, 26 ianuarie 2013

Der Rektor der Universitäts Tübingen ,Professor Engler unterstützt die Liberalen













Hagen Kluck,Vorsitender Der FDP-Kreis Reutlingen

Beim Neujahrsempfang
machen wir deutlich:

Die Liberalen
leisten gute Arbeit!
Hier vor Ort

genau so wie
in Land und Bund!


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Ergebnis der Landtagswahl in Niedersachsen hat die alte Weisheit bestätigt: Totgesagte leben länger. Die FDP hat auch bei der dritten Landtagswahl nach Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ein Super-Ergebnis erzielt. Wer hier von "Leihstimmen" spricht, entmündigt die Wählerinnen und Wähler. Nicht Parteien bestimmen, wen ihre Anhänger wann wählen, sondern mündige Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich in eigener Soveränität für die eine oder andere Partei.

Viele tun das erst in letzter Minute, so dass Medien und Demoskopie manche Wahlergebnisse überhaupt nicht voraussagen können. Wenn einer erst in der Wahlkabine feststellt, dass er die Liberalen für unverzichtbar im politischen Spektrum hält, ist er deshalb kein schlechterer Demokrat als derjenige, der immer dasselbe wählt. Oft wird Bürgerinnen und Bürgern erst beim Blick auf den Stimmzettel klar, dass die FDP als einzige Partei ohne Abstriche für die soziale Marktwirtschaft eintritt, dass die Liberalen als einzige politische Kraft die Inidividualrechte gegen einen übermächtigen Staat verteidigen.

Die Niedersachsen-Wahl hat erneut gezeigt: Wir Liberalen dürfen uns nicht durch schlechte Umfrageergebnisse entmutigen lassen. Unsere Mandats- und Funktionsträger müssen konsequent ihre Arbeit machen, immer den Kontakt zur Bürgerschaft halten und ganz klar die Sachpolitik in den Vordergrund stellen.

Das haben die Delegierten des Kreisverbandes Reutlingen beim FDP-Landesparteitag am 5. Januar in Stuttgart getan. Der Antrag des Landesvorstandes unter dem Titel "Bildungsfreiheit und Bildungsvielfalt statt grün-rotem Schulchaos" wurde in nochmals verbesserter Form beschlossen. Damit machen die Liberalen deutlich, dass Bildungsinhalte und eine optimale Lehrerausstattung wichtiger sind als immer wieder neue Debatten über Bildungsstrukturen. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine ideologische Schulpolitik die Zukunft der jungen Generation gefährdet.

Gemeinsam müssen wir jetzt vor Ort Schülern, Eltern und Lehrern klar machen, dass die FDP auf eine Bildungslandschgaft setzt, die auf der Vielfalt der Möglichkeiten, der Entscheidungskompetenz der einzelnen Schulen und der förderung aller Talende aufbaut und so zusätzliche Chancen für jeden Einzelnen eröffnet. Kinder brauchen Freiräume und nicht immer mehr staatliche Lebenskontrolle.

Beim Dreikönigstreffen am 6. Januar haben wir zwar inhaltlich sehr gute Reden gehört. Im Medienecho war aber nur vom angeblichen Streit zwischen dem Bundesvorsitzenden Philipp Rösler, unserem Spitzenkandidaten Dirk Niebel und Bundestagsfraktionschef Rainer Brüderle die Rede. Was sie zur Bilanz der liberalen Regierungsbeteiligung im Bund gesagt haben, blieb weitgehend unerwähnt. Auch auf die sehr prägnanten Ausführungen unseres baden-württembergischen Fraktionsvorsitzenden Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Rülke und der Landesvorsitzenden Birgit Homburger zur aktuellen Landespolitik gingen die meisten Medien kaum ein.

Damit müssen wir leben. Man hat sich auf die FDP eingeschossen und möchte sie vor der Bundestagswahl auch noch erlegen. Aber wie gesagt: Totgesagte leben länger. Wir werden uns durch Horror-Umfrage-Ergebnisse nicht irritieren lassen. Wir werden auch den Einzug in den bayerischen Landtag schaffen. Auch im nächsten Deutschen Bundestag wird es eine starke FDP-Fraktion geben. Ohne eine starke FDP ist die Fortsetzung der erfolgreichsten Regierungskoalition seit der Wiedervereinigung nicht möglich. Wer keinen rot-rot-grünen Bundeskanzler Peer Steinbrück will, muss also FDP wählen!

Wir werden das gemeinsam beim traditionellen Neujahrsempfang der Reutlinger Liberalen am Freitag, 25. Januar 2013, deutlich machen. Zu dieser um 18.30 Uhr im Domino-Haus am Echazufer beginnenden Veranstaltung lade ich Sie alle herzlich ein. Machen Sie sich selber ein Bild von der FDP, die hier vor Ort immer für die Bürgerschaft aktiv ist.

Hauptredner ist neben unserem Bundestagsabgeordneten Pascal Kober der frühere Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Gerhardt. Heute ist der ehemalige hessische Wissenschaftsminister Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Er wird klarstellen, dass es für liberale Wählerinnen und Wähler zur FDP keine Alternative gibt: Wer Freiheit will, muss Freiheit wählen!

Ich freue mich auf gute Gespräche mit Ihnen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr
Hagen Kluck
Vorsitzender der FDP im Kreis Reutlingen

Neujahrempfang FDP- Reutlingen 2013















joi, 3 ianuarie 2013

Delegierten Besprechung BaWü 2012




Am sa va explic cum functioneaza un partid liberal in Germania.Membrii(baza) ii aleg pe cei care trebuie sa ii reprezinte,adica pe delegati dar si pe loctiitorii acestora.Eu am fost aleasa ca loctiitor cea ce desigur este dupa numai un an de activitate la ei foarte magulitor.Din fericire unii delegati nu pot veni din motive obiective ,asa ca pot participa ca si delegat la conferinta regionala.
In seara aceasta am discutat sub conducerea d-lor Pascal Kober,M d B si Andreas Glück,MdL(parlamentarii nostri) punct cu punct propunerile de dezbatere pt conferinta,
Propunerile discutate au fost legate de: reforma invatamintului, in sensul ca nu se doreste dizolvarea  scolilor ajutatoare ,reducerea birocratiei si reforma sanitara,sustinerea femeilor in reintegrarea profesionala dupa pauza maternala...Nemtii au 5 milioane de femei casnice!!!!si somajul aici in regiunea Baden-Württemberg este de 2%...totusi natalitatea este scazuta si populatia de tip imbatrinit (nemtii sint cumpatati,traiesc mult)
..eu vin dintr-o familie unde mama a lucrat 30 de ani in pediatrie si a crescut doi copii (doctori),eu lucrez de 30 de ani si am doi copii care studiaza medicina,iar fiica mea nu va ramine in niciun caz acasa,,,,neamtul spune insa ca nu vrea ca ,(virgula)copilul lui sa creasca fiind pus la ora fixa pe olitza,,,,adica la cresa....
Totusi societatea se modifica si tot mai multe femei lucreaza .....dar 5 milioane de casnice?este asta un semn de bunastare sau de retardare??voi ce parere aveti?
La intilnire au fost invitate si 4 doamne liberale romance care traiesc aici!din pacate au stat linga mine ,au si plecat mai repede si nu am apucat sa le fotografiez!Aici este totul transparent,fiecare poate participa ,daca doreste...

Dr.med,Liliane Michels,Oberärztin der HNO Klinik Tübingen,
Mitglied der Ortsvorstand Reutlingen