Pessimismus und Miesmacherei
bringen uns nicht weiter!
Liberale packen
Probleme beherzt an
und bringen
Europa, Bund und Land,
Region, Kreis und Kommunen
entscheidend voran!

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
"Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist" hat unser erster Bundespräsident Theodor Heuss einmal gesagt. Leider ist der Pessimismus auch heute noch weit verbreitet. Wir Liberalen müssen ihm entschieden entgegen treten. Es gibt überhaupt keinen Grund, die Zukunft düster zu sehen. Deutschland ist die Wachstumslokomovie in Europa, die Beschäftigung ist auf Rekordniveau, Renten und Reallöhne steigen und die Staatsfinanzen werden endlich wieder auf solide Grundlagen gestellt.
Auch in Baden-Württemberg gibt es keinen Anlass zum Schwarzsehen. Zwar legt die grün-rote Regierung den vielen leistungsbereiten Menschen in unserem Land immer wieder Steine in den Weg, aber das Kabinett Kretschmann wird eine Episode bleiben. Die FDP-Landtagsfraktion hat die Aufgabe der Opposition kraftvoll angenommen. Der Widerstand gegen die Aushöhlung von Realschule, Gymnsium und beruflicher Bildung wächst. Dei rote Schuldenpolitik von Finanzminister Schmid stößt auf Albehnung und die grünen Steuererhöhungspläne lösen sogar in den eigenen Reihen Unverständnis aus.
Die Region Neckar-Alb wird mit der Regionalstadtbahn ihr wichtigstes Zukunftsprojekt nicht aus den Augen verlieren. Hier darf man den grünen Verkehrsminister Herrmann nicht aus der Verantwortung entlassen. Auch im Bereich der erneuerbaren Energie müssen den vielen grünen Worten jetzt endlich Taten folgen. Man kann nicht wie Umweltminister Untersteller ständig den Ausbau der Windkraft fordern und dann die dazugehörigen Speicherbecken und Leitungsnetze blockieren.
Im Kreis Reutlingen drücken die Kosten des Klinikums und die steigenden Soziallasten. Aber dagegen hilft kein Jammern und Klagen. Man muss die Landesregierung in die Pflicht nehmen, damit die Krankenhausfinanzierung endlich wieder auf eine solide Grundlage gestellt wird. Und im Sozialbereich brauchen wir mehr Hilfe zur Selbsthilfe statt immer neue Formen entmündigender Betreuung.
Es gibt also auf allen politischen Ebenen noch viel zu tun für Liberale. Dabei dürfen wir uns auch durch angebliche Konkrrenten nicht beirren lassen. Die neu gegründete "Alternative für Deutschland" ist für uns keine Konkurrenz. Die FDP steht zu Europa, weil Deutschland ohne gemeinsamen Markt und ohne gemeinsame Währung sehr viel schlechter dastehen würde. Die AFD ist eindeutig konservativ ausgerichtet und möchte in vielen politischen Bereichen deas Rad zurückdrehen. Für den Mittelstand sind diese Euro-Skeptiker nicht wählbar.
Auch vor den "Freien Wählern" brauchen wir keine Angst zu haben. Die aus Bayern kommende Bundesvereinigung hat in Baden-Württemberg keine Basis. "Wir sind keine Partei und wollen auch keine werden", hat der FWV-Landesvorsitzende Heinz Kälberer erst jetzt wieder festgestellt. Die Teilnahme der "Bundespartei Freie Wähler" an den Bundestagswahlen stoße bei 96 Prozent der FWV-Mitglieder im Lande auf Missbilligung. Das FWV-Original sei parteilos und kommunal.
Für viele Freie Wähler ist die FDP bei Landtags- und Bundestagswahlen ihre Partei. Wir wollen alle dafür sorgen, dass es so bleibt. Dazu müssen wir immer wieder und überall auf unsere Leistungen in Europa, Bund, Land, Region, Kreis und Kommunen hinweisen. Mit Überzeugung, Mut und Ausdauer haben wir viele kleine und große Erfolge erreicht. Machen wir alle gemeinsam den Wählerinnen und Wählern klar, dass es nur mit einer starken FDP weiter aufwärts geht!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Hagen Kluck
Vorsitzender der FDP im Kreis Reutlingen


24.04.13

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